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Mitten in der Innenstadt steht ein Kleiderständer. Diana Morini, Initiatorin, erzählt von ihren ersten Erfahrungen mit dem Projekt und wie ein Vorfall sie zum Schmunzeln brachte.

Auf dem überdachten Parkplatz in der Löwengasse vor dem Haus von Diana Morini steht ein bestückter Kleiderständer. An der Theke reihen sich Pullover und lange Hosen für Damen und Herren aneinander. Daneben liegt eine wollene Kindermütze in einem Strohkorb. All dies ist Teil des Projekts, mit dem die Horgner den nachhaltigen Bekleidungsverkauf fördern wollen.

Das Prinzip des Kleidertauschständers ist einfach: Wenn Sie Waren haben, die Sie nicht mehr benötigen, können Sie diese mitbringen. Wenn dir etwas gefällt, kannst du es bekommen. Das Mitbringen eines Kleidungsstücks ist nicht erforderlich, wie es auf dem Regelblatt steht. „Jeden Tag kommen und gehen mehrere Leute, das freut mich“, sagt der Initiator.

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Mit einem Nachhaltigkeitsleitfaden will die Gemeinde Horgen lokale Unternehmen stärken. Auf der Karte werden regionale Angebote nach ökologischer und lokaler Ebene bewertet.